Wenn ich ein Vöglein wär - Gedichtsanalyse

- NRW: Gymnasium 10. Klasse
- Deutsch LK
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Wenn ich ein Vöglein wär - Gedichtsanalyse
Die beiliegende Gedichtsanalyse bezieht sich mit dem Gedicht ''Wenn ich ein Vöglein wär''. In wie weit? Sie enthält eine kurze Inhalt der Strophen, debattiert die Figurmittel usw. Das Gedicht „Wenn ich ein Vöglein wär...“ das in der Gedichtsammlung „Des Knaben Wunderhorn“ im Jahre 1806-08 erschien ist von einem Unbekannten Dichter. Die Analyse wurde von einem Schülern aus der 10 Klasse geschrieben.
Auszug:
Das Thema in diesem Gedicht ist, hauptsächlich Liebe und Sehnsucht, darin wird in der ersten Strophe darüber geredet, dass das Lyrische Ich ein Vogel sein möchte um zu dem Lyrischen Du zu fliegen weil er Sehnsucht nach ihr hat, jedoch weiß das Lyrische ich ganz genau, dass dies nicht geht und beendet diesen Gedanken ziemlich schnell. Die Überschrift ist auch die Überschrift (Erste Strophe Erster Vers).
Im zweiten Vers redet der Sprecher davon, das er weit weg vom Lyrischen du ist aber es im Traum sehen kann, jedoch ist das Lyrische Du weg wenn der Sprecher aufwacht.
Im dritten Vers Redet das Lyrische Ich darüber wie sehr er das Lyrische vermisst und über sie nachdenkt, derweil ist sein Herz die ganze zeit bei ihr. Des weiteren redet er darüber das die Liebe auf Gegenseitigkeit beruht.
Das Gedicht besitzt drei Versen mit jeweils 4 Strophen. Das Reimschema ist nicht ganz ersichtlich, jedoch denke ich, dass es ein Paar Reimschema hat. Das Gedicht hat den Versmaß des Daktylus und hat eine weibliche Kadenz.
Im ersten Vers, erste bis zweite Strophe sind zwei Diniunitive, nämlich „Vöglein“ und „Flüglein“. Diese beiden Wörter wurden verniedlicht. Des weiteren gibt es am ende dieses Verses eine Inversion... Kaufen Sie jetzt Zugang, um mehr zu lesen Schon registriert als Abonnent? Bitte einloggen