Facharbeit - Erwärmung des menschlichen Körpers

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  • BB: Gymnasium 9. Klasse
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Facharbeit - Erwärmung des menschlichen Körpers

In der Facharbeit wird über die verschiedenen Bewegungsapparate, Folgen und ein gutes Erwärmungsprogramm erzählt.

Inhalt:

1. Einleitung zur Erwärmung der Muskulatur, Knochen, Gelenke und Bänder
2. Funktionen und Wirkungen des Erwärmens
2.1. Herz-Kreislauf-System und Atmung
2.2. Stoffwechsel
2.3. Bewegungsapparat
2.3.1. Aktiver Bewegungsapparat (Skelettmuskulatur)
2.3.2. Passiver Bewegungsapparat (Knochen, Gelenke, Bänder)
2.4. Nervöses System / Neurodynamik
3. Methoden und Arten der Aufwärmung
3.1. Aktive Erwärmung
3.2. Passive Erwärmung
3.3. Mentale Erwärmung
4. Struktur, Dauer und Intensität eines Erwärmprogrammes
4.1. Allgemeines Erwärmen
4.2. Dehnübungen
4.2.1. Dynamisches Dehnen
4.2.2. Statisches Dehnen
4.3. Kraftübungen
5. Beispielfolgen von Überbelastung und unzureichender Erwär-mung vor sportlichen Leistungen
5.1. Muskelkater
5.2. Prellungen, Bänderschäden, Knochenbrüche & Co
6. Fazit

Auszug:

1. Einleitung
,,Erwärmen“ oder auch „Aufwärmen“ wird in sportbiologischen- bzw. trainingswissen-schaftlichen Fachbüchern allgemein als Tätigkeit definiert. Diese stellt eine optimale psycho-physische Verfassung des menschlichen Körpers, vor einer zu erbringenden sportlichen Leistung her. Die Leistungsbereitschaft des Sportlers wird allseitig durch aktive und passive sowie mentale Tätigkeiten auf organischer, koordinativer und psy-chischer Ebene verbessert bzw. optimiert (vgl. Autoren, wie Röthig, de Marees/Mester, Hollmann/Hettinger, oder Thies u.a.).
Darüber hinaus wird dem Erwärmen ein verletzungsprophylaktischer Effekt zugeschrie-ben. Allerdings gibt es bislang keinen direkten medizinischen Nachweis für Verletzun-gen an Muskulatur, Knochen, Gelenken oder Bändern, die durch fehlende oder falsche Erwärmung aufgetreten sind (vgl. z.B. Freiwald, Bamford, Harris/Elbourn, Lee). Als unumstritten gilt jedoch, dass „kalte“ Muskeln und Bänder weniger dehn- und strapa-zierfähig, weniger leistungsfähig sowie verletzungsanfälliger sind. So rückt der Aspekt der Leistungssteigerung durch Erwärmen in den Vordergrund ohne, dass das Argument der Verletzungsprophylaxe fallen gelassen werden kann.
Jetzt stellt sich mir die Frage: Wie sollte demnach eine angemessene und zielgerichtete Erwärmung durchgeführt werden? Um diese Frage umfangreicher beantworten zu kön-nen, werde ich im Folgenden zunächst auf die Funktion und Wirkung des Erwärmens eingehen. Anschließend beschäftige ich mich mit dem aktiven und passiven Bewe-gungsapparat und den Methoden und Arten der Aufwärmung. Nachfolgend wird die Struktur, Dauer und Intensität eines Erwärmprogrammes besprochen, bevor ich auf Bei-spielfolgen von Überbelastung und unzureichender Erwärmung vor sportlichen Leis-tungen eingehe. Abschließend ziehe ich ein Fazit und versuche dabei den Bezug zum Schulsport herzustellen sowie meine persönlichen Erfahrungen einfließen zu lassen... Kaufen Sie jetzt Zugang, um mehr zu lesen

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